BKC98
  Geschichtliches
 

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Die Geschichte des BKC 98

Angefangen hat alles im Oktober 1998 im  1. Spandauer Bierparadies, einer Sportgaststätte in der großen Kegelsporthalle in Berlin-Spandau. Einige Stammgäste und Freunde wollten sich etwas sportlich betätigen und da lag der Kegelsport ja nah. Entgegen aller Erwartungen begeisterte man sich schnell für diese Sportart. War es anfangs nur aus Spaß an der Freude, kam schnell sportliche Ambition hinzu, gekrönt von einem erfolgreichem Abschneiden in der Verbandsliga. Weitere Interessierte fanden sich und schnell gehörte man zu den größeren Vereinen im Haus.

Auch die Schließung der Kegelhalle samt Sportgaststätte konnte die Spielbegeisterung nicht mindern. Schnell war eine Ausweichmöglichkeit in Henningsdorf gefunden. Währenddessen wurde die alte Kegelhalle saniert und Ende 2001 eröffnete dort ein Bowlingcenter.

Neugierig fand sich der Verein dort für einen ersten Test. Die Faszination für das Bowling fand so großen  Anklang, daß man sich entschloß, eine Bowlingabteilung zu gründen. Nur der Name passte nicht mehr. So wurde aus dem Berliner Kegelsportclub 98 der Bowling und Kegelsportclub 98 ; das Acronym BKC 98 blieb also erhalten.

 
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